Share
Pin
Tweet
Send
Share
Send
Auch moderne Turbokessel sind alles andere als ideal.
Sie haben einen sehr mittelmäßigen Wirkungsgrad, so dass eine enorme Wärmemenge durch ihren Schornstein strömt. Der Autor des Entwurfs fand heraus, wie der Auspuff eines Haushaltskessels zum Beheizen seiner Garage verwendet werden kann. Seine technische Lösung sieht den Verbrauch von nur 60 Watt Strom pro Stunde vor, die für die Versorgung von Umwälzpumpe und Lüfter erforderlich sind.
Was wird benötigt, um das Heizsystem zu montieren
Die vorgeschlagene Methode ist zwar kostengünstig und zu warten, muss aber noch Geld für Materialien ausgeben. Die gute Nachricht ist, dass ein Teil der Systemkomponenten von beschädigten Geräten entfernt oder bei Altmetall gekauft werden kann. Zur Installation benötigen Sie:
- elektronisches Relais zur Überwachung der Stromversorgung;
- 2 Wärmetauscher von Gaskesseln;
- Blech zur Herstellung von Kanälen mit Diffusoren;
- Rohr aus vernetztem Polyethylen oder Metallkunststoff;
- eine kaputte Klimaanlage;
- Lüfter (idealerweise in der Klimaanlage integriert);
- Temperaturregler;
- elektrischer Draht;
- Nicht einfrieren.
Wie funktioniert die Heizung?
Der Autor des Entwurfs machte es als experimentell, daher wurden viele technische Lösungen als temporär angeboten. Infolgedessen ist das System noch verbesserungsbedürftig. Trotzdem kann dieses Prinzip durch Beheizen in Ihrer Werkstatt oder Garage noch effizienter und ästhetischer gestaltet werden.
Beginnen wir in der richtigen Reihenfolge. In der Nähe des Gaskessels befindet sich ein elektrisches Relais, das parallel zur Umwälzpumpe geschaltet ist und das Kühlmittel durch das Haussystem treibt. Aus diesem Grund wird die Ausrüstung zum Beheizen der Garage nur in dem Moment eingeschaltet, in dem der Kessel arbeitet. Dadurch entfällt der unnötige Stromverbrauch.
Am Ausgang des Kamins eines turbogeladenen Gaskessels ist ein Kasten mit einem Einlass- und Auslassdiffusor installiert, in dem sich zwei kleine Kühler befinden, die von alten Kesseln entfernt wurden.
Aus dem Haus des Autors steigen Abgase und Luft mit einer Temperatur von 110 Grad durch einen Schornstein.
Sie bewegen sich durch die Kiste und heizen die Heizkörper. Diese sind in Reihe mit dem Rohr miteinander verbunden.
Ein Rohr aus vernetztem Polyethylen mit einem Durchmesser von 16 mm, das aus dem Karton kommt, wird in der Garage verlegt und mit einem großen Heizkörper der alten Klimaanlage verbunden, um Wärme an diese zu übertragen.
Der Kühler ist mit einem eingeborenen Lüfter ausgestattet, der bei ihm auf der Klimaanlage stand. Er wird über einen Thermostat an das Netz angeschlossen. Somit schloss der Autor einen Dauerbetrieb des Lüfters aus. Sobald der Kühler auf eine Temperatur von 15 Grad aufgeheizt ist, wird der Lüfter aktiviert und fängt an, warme Luft in die Garage zu blasen.
Ein Rücklaufrohr mit einer Umwälzpumpe kommt aus dem Kühler der Klimaanlage. Es speist zum Kanal zurück, der im Schornstein des Gaskessels installiert ist. Es entsteht ein geschlossenes System, in dem das Kühlmittel im Kreis zirkuliert, die Wärme im Schornsteinkanal aufnimmt und an den Kühler in der Garage weiterleitet.
Die Umwälzpumpe der Garagenheizung wird über ein Relais im Haus in der Nähe des Kessels an das Stromnetz angeschlossen.
Dadurch wird das Kühlmittel nur dann im Kreis gefahren, wenn der Kessel in Betrieb ist und heißer Auspuff aus dem Schornstein austritt. Der Temperaturregler mit Lüfter am Garagenheizkörper wird aus einem konventionellen Netz gespeist. In jedem Fall wird der Luftstrom erst dann eingeschaltet, wenn die tatsächliche Temperatur der Wärmetauscherzellen über 15 Grad steigt, was nur mit einer funktionierenden Umwälzpumpe möglich ist. Wenn Sie den elektronischen Thermostat auch vom Relais anschließen, dann können nach ständigem Einschalten und langfristigem Ausschalten dessen Einstellungen wahr werden, was völlig unerwünscht ist.
Als Kühlmittel in einem Garagenheizsystem wird eine gewöhnliche Nichtgefriermaschine für Kraftfahrzeuge verwendet. Am höchsten Punkt des Systems, in der Nähe des Schornsteinkanals, befindet sich ein Entlüftungsventil. In der Garage ist selbstverständlich ein Ausgleichsbehälter vorhanden, wie bei jeder anderen Heizungsanlage. Der Autor hat noch keine Heizleitung ausgegraben, sie liegt auf einer mit Wärmedämmung umwickelten Oberfläche. Dies sieht natürlich nicht sehr gut aus und führt zu ernsthaften Wärmeverlusten und auch zu einer starken Kondensat- und Eisbildung.
Nachdem Sie sich entschieden haben, diese Konstruktion zu wiederholen, können Sie mehr Wärmetauscher im Schornsteinkanal verwenden. Die Urheber der Idee der Abgase aus dem Kessel geben 40-45% ihrer eigenen Wärme ab, aber wenn es mehr Heizkörper gäbe, würde alles noch effizienter funktionieren. Je massiver der Wärmetauscher in der Garage ist, desto besser wird sich der Raum natürlich erwärmen. Der Autor der Idee, trotz der Tatsache, dass er alles vorübergehend tat, um zu überprüfen und zu peitschen, haben sie immer eine positive Temperatur in einer nicht isolierten Betongarage, auch bei starkem Frost. Nach der Verbesserung wird es möglich sein, echte Hitze zu erreichen, um bequem an Autoreparaturen oder hausgemachten Produkten zu arbeiten.
Wenn Sie an dieser Idee interessiert sind, schauen Sie sich unbedingt das Video an, in dem Sie sich detaillierter und klarer mit diesem nützlichen hausgemachten Produkt vertraut machen.
Share
Pin
Tweet
Send
Share
Send