Beim Transport von Gläsern (unabhängig von Volumen und Inhalt) besteht immer die Gefahr, dass diese versehentlich zerbrechen. Um dies zu vermeiden, können Sie eine Schutzhülle aus PET-Flaschen herstellen.
Obwohl die Idee nicht neu ist, wenden nur wenige Menschen diese Methode in der Praxis an. Aber ein Glas in einer Plastikhülle ist wirklich praktisch. Und der Punkt ist nicht, dass es viel stärker wird. Besonders "Glück" kann das Glas zerbrechen, unabhängig davon, ob es eine schützende "Hülle" gibt oder nicht.
Aber selbst wenn das Glas zerbricht, werden die Bruchstücke erstens nicht auseinanderfliegen. Zum anderen bleibt der Inhalt auch im Inneren und breitet sich beispielsweise beim Transport von Dosen im Auto nicht auf dem Kofferraum aus.
Wie man einen Plastikdeckel auf ein Glas legt
Die Technologie selbst ist recht einfach. Der erste Schritt besteht darin, je nach Dosenvolumen eine Flasche aufzunehmen. Wenn Sie ein 0,5-Liter-Glas Plastik „einwickeln“ möchten, reicht eine 2-Liter-PET-Flasche aus. Und für eine 3-Liter-Dose benötigen Sie ein Fassungsvermögen von 5-6 Litern.
Ein Glas muss in eine Plastikflasche gestellt werden, aber zuerst müssen Sie den oberen Teil mit einem Hals abschneiden.
Anschließend müssen Sie den Kunststoff mit einem Gebäudeföhn erwärmen, damit er das Glas fest zusammenzieht. Wenn Sie die Dosen nicht transportieren möchten, kann der Boden der Plastikflasche abgeschnitten werden.
Weitere Informationen zum Herstellen einer Kunststoffhülle für Gläser aus PET-Flaschen finden Sie im Video auf der Website.