Wenn keine Drehmaschine vorhanden ist, Sie jedoch Holzwerkstücke bearbeiten müssen (z. B. um Kerzenleuchter oder einen Griff an einem Werkzeug aus einer Stange herzustellen), können Sie eine Bohrmaschine verwenden. Dafür müssen jedoch zwei "Düsen" hergestellt werden.
Zunächst bohrt der Meister ein Loch in eine Metallplatte. Dann müssen Sie einen Bolzen in dieses Loch einsetzen. Die Kappe des Bolzens ist mit der Platte verschweißt.
Dann müssen Sie ein Stück Stahlrohr schneiden. Es muss ein Stück Blech mit einer Schraube angeschweißt werden (zuerst wird eine Scheibe entsprechend dem Rohrdurchmesser abgeschnitten).
Die wichtigsten Arbeitsschritte
In einem Metallrohr müssen drei Löcher (ungefähr in der Mitte) im gleichen Abstand voneinander gebohrt und anschließend drei Muttern daran angeschweißt werden. Der Schweißer reinigt die Schweißpunkte mit einer Schleifmaschine.
Der nächste Schritt besteht darin, ein Stück einer rechteckigen Platte abzuschneiden. An den Seiten müssen Sie Löcher für die Befestigungsschrauben bohren. In der Mitte der Platte ist eine Stahlstange angeschweißt, daneben ein dickwandiges Rohrstück.
Nun, dann führt der Meister die Installation der hergestellten "Düsen" an der Bohrmaschine durch. Jetzt können Sie mit der Bearbeitung der Holzplatinen beginnen.
Details zum Drehen von Holzrohlingen auf einer Bohrmaschine können Sie dem Video auf der Baustelle entnehmen.