Löten von Edelstahlbatterien

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Zum Löten von Akkus, deren Gehäuse aus Edelstahl besteht, hilft hier kein herkömmliches Flussmittel - Sie müssen Zinkchlorid verwenden. Es ist auch erforderlich, einen dünnen Kupferdraht zu verwenden (dieser muss jedoch zuerst verzinnt werden).

Im Prinzip ist das Löten von Edelstahlbatterien nicht kompliziert. Hauptsache, Sie folgen einfach der Technologie für diesen Vorgang und überhitzen das Gehäuse selbst nicht mit einem Lötkolben. Andernfalls kann die Batterie mit einem "Kupferbecken" bedeckt sein.

Die wichtigsten Arbeitsschritte

Zunächst tragen wir einen Tropfen Zinkchlorid auf die Rückseite der Batterie auf. Anschließend befestigen wir einen Kupferdraht mit Lötzinn an der Lötstelle, drücken ihn fest an und erhitzen ihn mit einem Lötkolben. Es ist nicht notwendig, den Lötkolben lange zu halten, um das Gehäuse nicht zu überhitzen - nur ein paar Sekundenbruchteile sind ausreichend.

Ein ähnlicher Vorgang wird auf der anderen Seite der Batterie ausgeführt. Nach dieser Lötstelle muss mit heißem Wasser angefeuchtet und anschließend mit Alkohol abgewischt werden, da Chlor sehr schnell oxidiert.

Übrigens gibt es eine andere einfache Möglichkeit, Edelstahl zu löten. Anstelle von Zinkchlorid können Sie auch Edelstahlbatterien mit Phosphorsäure löten - in diesem Fall werden die Lötpunkte mit einer Sodalösung gewaschen.

Nach einem so einfachen Vorgang können die Batterien problemlos auf die Platine gelötet werden. Weitere Informationen zum Löten von wiederaufladbaren Edelstahlbänken finden Sie im Video auf der Website.

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